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gut hören - besser leben
renate waible„Wie bitte?“ – eine höfliche Frage, kein Problem. Doch wer sie immer öfter stellen muss, merkt irgendwann, dass die Ursache wahrscheinlich doch nicht undeutlich sprechende Mitmenschen sind, sondern die eigenen Ohren. Wer glaubt, bei Schwerhörigkeit handele es sich um ein reines Altersleiden, irrt. Millionen Deutsche sind betroffen – vom Kleinkind an. Hinzu kommen die 2,9 Millionen Tinnitus-Patienten in Deutschland. Einem kleinen Teil kann operativ geholfen werden. Für alle anderen gibt es so genannte Kommunikationshilfen. Wer dabei jetzt an unübersehbare, wenig attraktive, womöglich pfeifende Apparate denkt, wird aufs Angenehmste enttäuscht. Denn die Technik hat inzwischen kleine Wunderwerke entwickelt: Mikrokleine, voll- digitale Präzisionsgeräte. Und sie bringen nicht nur die Hörfähigkeit wieder zurück – sie sorgen auch für eine ganz neue Lebensqualität.

Doch wann ist die Hörfähigkeit so beeinträchtigt, dass sie korrigiert werden muss? Welcher Hörgerätetyp ist für wen der richtige? Diese kleine Hör-Fibel, die Dr.med. Jörg Lutz in Zusammenarbeit mit uns erstellt hat, ist ein Leitfaden und Ratgeber. Testen Sie sich selbst und informieren Sie sich einfach mal. Immerhin sprechen wir über einen der menschlichen Sinne, der unser Leben auf wunderbare Weise bereichert – und dessen Beeinträchtigung mitunter ganz einfach zu beheben ist. Brillen und Kontaktlinsen sind für uns zur Selbstverständlichkeit geworden. Warum sollten wir uns um unsere Ohren weniger kümmern? Klingt einfach. Und das ist es auch, Sie werden es erleben.

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